Um die Kapazitzäten von Notärztinnen und Notärzten effizienter zu nutzen und so die ärztliche Versorgung von allen Menschen im Flächenland Niedersachsen zu gewährleisten, hat der Landtag die Reform des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes beschlossen. Diesbezüglich äußert sich die Abgeordnete Janssen-Kucz, ordnet die Reform ein und stellt heraus, weshalb die Reform auch ein Erfolg für Ostfriesland ist.
Schüler:innen haben mit durch die Landesinitiative n-21 die Möglichkeit Interviews mit Politiker:innen für das Projekt Schulradio im Landtag und an ihren Schulen durchzuführen. Als Patinnen begleiten MdL Janssen-Kucz und MdL Buschmann die Realschule Aurich, die in der Mai-Plenumswoche im Landtag ist.
Ein Gericht in den Niederlanden hat Bauarbeiten für die geplante Gasförderung vor Borkum und der niederländischen Insel Schiermonnikoog untersagt. Damit darf eine Bohrplattform vorläufig nicht errichtet werden. Das Gericht hat deutlich gemacht, dass die möglichen schädlichen Auswirkungen der Bauarbeiten für die Plattform auf Natur und Umwelt nicht ausreichend untersucht wurden.
Viele Städte und Gemeinden in Niedersachsen werden künftig von Windkraft- und auch Photovoltaikanlagen finanziell profitieren. „Das ist die Demokratisierung der Energiewende. Wir sorgen dafür, dass alle profitieren können. Die Menschen sehen bald ganz konkret, welcher Nutzen auch für sie durch erneuerbare Energien entsteht“, sagt die Landtagsabgeordnete Meta Janssen-Kucz.
Dringend benötigter Wohnraum soll in Niedersachsen künftig einfacher, schneller und auch günstiger geschaffen werden. Das ist Ziel einer Reform der Bauordnung, die die rot-grüne Landesregierung in dieser Woche in den Landtag einbringt. „Es ist dringend nötig, die Verfahren zu beschleunigen, Vorgaben zu vereinfachen und auch so Bauen in Niedersachsen deutlich kostengünstiger zu machen“, so die Abgeordnete Meta Janssen-Kucz.
Die Dorfregionen Moormerland und Ihlow sowie die Inselgruppe Spiekeroog, Juist, Baltrum und Wangerooge sind die ostfriesischen Neuzugänge im Dorfentwicklungsprogramm des Landes. Damit befinden sich jetzt 765 Dörfer zwischen Nordseeküste und Harz in insgesamt 192 Dorfentwicklungsverfahren und profitieren von Fördergeld in Höhe von etwa 200 Millionen Euro.