Janssen-Kucz: Gesundheits- und Umweltschutz gehen vor:Munitionsübungen der Bundeswehr im Moor bei Meppen sofort stoppen!

Die Grüne Landtagsvizepräsidentin und Abgeordnete Meta Janssen-Kucz (Leer/Borkum) fordert zusammen mit den Grünen Kreisverbänden Emsland, Ammerland, Leer, Emden, Aurich, Wittmund, Friesland und Wilhelmshaven die sofortige Einstellung von Munitions/Raketentests im Moor in Meppen-Stavern.

Janssen-Kucz: "Die Übungen der Bundeswehr im Moorgebiet mit Raketen und sonstiger Munition müssen ab sofort eingestellt werden. Der Schutz von Mensch und Natur im Nordwesten haben absoluten Vorrang!"

Die Grünen fordern ebenfalls eine lückenlose regelmäßige Informationspolitik seitens der Bundeswehr über den aktuellen Stand der Löscharbeiten, über vorhandene Munitonsreste und die davon ausgehenden Gefahren im 100 Hektar großen Gebiet für Feuerwehr, THW und Anwohner, sowie für Boden- und Grundwasser.

Janssen-Kucz: "Die Informationspolitik der Bundeswehr ist ein Desaster und wenig vertrauensbildend. Es kann nicht sein, dass ein ABC-Messwagen aus dem Landkreis Leer Messungen im Umkreis der Ortschaften um das brennende Gelände durchführt, aber dann seitens der Bundeswehr zu Stillschweigen verdonnert wird! Wir haben ein Bundesinformationsgesetz und Anspruch auf Information. Die Messergebnisse des ABC-Messfahrzeugs müssen offengelegt werden, auch welche Grenzwerte – die ja nur für gesunde Menschen gelten – überschritten wurden. Und es muss schnell entschieden werden, welche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen werden können.

© CCO pixabay.com/maja7777

Die Grüne Landtagsvizepräsidentin und  Abgeordnete Meta Janssen-Kucz (Leer/Borkum) fordert zusammen mit den Grünen Kreisverbänden Emsland, Ammerland, Leer, Emden, Aurich, Wittmund, Friesland und Wilhelmshaven die sofortige Einstellung von Munitions/Raketentests im Moor in Meppen-Stavern.

Janssen-Kucz: "Die Übungen der Bundeswehr im Moorgebiet mit Raketen und sonstiger Munition müssen ab sofort eingestellt werden. Der Schutz von Mensch und Natur im Nordwesten haben absoluten Vorrang!"

Die Grünen fordern ebenfalls eine lückenlose regelmäßige Informationspolitik seitens der Bundeswehr über den aktuellen Stand der Löscharbeiten, über vorhandene Munitonsreste und die davon ausgehenden Gefahren im 100 Hektar großen Gebiet für Feuerwehr, THW und Anwohner, sowie für Boden- und Grundwasser.

Janssen-Kucz: "Die Informationspolitik der Bundeswehr ist ein Desaster und wenig vertrauensbildend. Es kann nicht sein, dass ein ABC-Messwagen aus dem Landkreis Leer Messungen im Umkreis der Ortschaften um das brennende Gelände durchführt, aber dann seitens der Bundeswehr zu Stillschweigen verdonnert wird! Wir haben ein Bundesinformationsgesetz und Anspruch auf Information. Die Messergebnisse des ABC-Messfahrzeugs müssen offengelegt werden, auch welche Grenzwerte – die ja nur für gesunde Menschen gelten – überschritten wurden. Und es muss schnell entschieden werden, welche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen werden können.
 

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