4,5 Millionen Euro für ÖPNV-Projekte in Ostfriesland :Janssen-Kucz: Ausbau des Angebots muss Schritt halten mit Deutschlandticket

Die rot-grüne Landesregierung fördert den ÖPNV mit 24,6 Mio. € mehr gegenüber 2023. Dieser ambitionierte Plan ermöglicht eine Fördersumme in den Landkreisen Aurich, Leer und Wittmund in Höhe von 4,5 Mio. €. Rot-Grün stellt unter Beweis, dass der ÖPNV die Zukunft der Mobilität ist.

© Longxiang Qian

„Das der ÖPNV gerade bei uns in den Landkreisen Aurich, Leer und Wittmund einschließlich der Inseln mit mehr als 4.5 Millionen Euro gefördert wird, freut mich sehr. So fließen rund 2,5 Millionen Euro in die Busbeschaffung  für die Kreise Aurich und Leer, zwei Millionen Euro werden in neue, moderne Bushaltestellen gefördert. Als Insulanerin begrüße ich, dass auch Borkum, Norderney und Langeoog Geld für neue Haltestelle bekommen. Das sind wichtige Voraussetzungen für einen attraktiven ÖPNV auch bei uns auf dem Land. Die Kreise sind zudem bemüht, die Busse häufiger fahren zu lassen. Rot-Grün steht für einen nachhaltigen Kurswechsel in der Mobilitätspolitik und investiert nach der Einführung des erfolgreichen Deutschlandtickets jetzt massiv in die Verbesserung und den Ausbau des ÖPNV. Damit passen wir das Angebot an die gestiegenen Fahrgastzahlen auch bei uns in Ostfriesland an“, so die grüne Landtagsabgeordnete Meta Janssen-Kucz (Borkum).

Die Landesregierung fördert allein in diesem Jahr 255 Einzelprojekte im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit rund 103,6 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr können 24,6 Millionen Euro mehr investiert werden. Das bedeutet ein Anstieg von über 30 Prozent. Das jährliche ÖPNV-Förderprogramm speist sich aus den Landesmitteln des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (NGVFG) und aus den Bundesmitteln des Regionalisierungsgesetzes. Die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) setzt das Programm um. 

Regionale Übersicht über die Förderungen

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