Grüne rufen zur Demonstration und Umzingelung des Schlachthofs in Wietze am 31. August auf :Massentierhaltung in der Region muss Einhalt geboten werden.

„Die Zunahme der Massentierhaltung in der Region ist ein Symbol für die verfehlte Landwirtschaftspolitik von schwarz-gelb. Dafür steht auch der Megaschlachthof in Wietze“, so Janssen-Kucz. Am Wochenende soll dieser Schlachthof von einem Aktionsbündnis umzingelt werden um gegen die unhaltbaren Zustände zu demonstrieren.

Die Landtagsabgeordnete Meta Janssen-Kucz ruft dazu auf, sich an der Demonstration und der Umzingelung des Geflügelschlachthofs in Wietze am Samstag, den 31. August, zu beteiligen. „Die Zunahme der Massentierhaltung in der Region ist ein Symbol für die verfehlte Landwirtschaftspolitik von schwarz-gelb. Dafür steht auch der Megaschlachthof in Wietze“, so Janssen-Kucz. Am Wochenende soll dieser Schlachthof von einem Aktionsbündnis umzingelt werden um gegen die unhaltbaren Zustände zu demonstrieren.

"Die Bundesregierung fördert nach wie vor den Bau von Megahöfen, auf denen Tiere auf viel zu engem Raum qualvoll gehalten werden. Zudem verdrängen sie die bäuerliche Landwirtschaft und belasten Anwohner, Regionen und Umwelt". In Europas größtem Schlachthof für Geflügel in Wietze bei Celle, sollen täglich 430.000 Hühner geschlachtet werden. Der Schlachthof wurde mit 6,5 Millionen Euro aus Steuergeldern subventionert. „Die finanzielle Unterstützung für Massentierhaltung wollen wir umgehend beenden“. Sagte Janssen-Kucz

Weitere Informationen zu den geplanten Aktionen finden Sie im Internet unter www.wir-haben-es-satt.de

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