Die heute vorgestellten Gutachten von Greenpeace machen noch einmal mehr als deutlich, welches einzigartige schützenswerte Ökosystem Niedersachsen vor Borkum besitzt. Die Befürchtung, dass zu den schon bekannten Umweltauswirkungen der von OneDyas geplanten Erdgasförderung, weitere erhebliche Beeinträchtigungen entstehen, bestätigt sich.
Die Landtagsfraktion der Grünen hat sich in der "Bad Harzburger Erklärung" dafür ausgesprochen, den Schutz des Wassers in Niedersachsen deutlich zu verbessern und die Wasserversorgung im Land gerade in Zeiten der Klimakrise durch gezielte Maßnahmen sicherzustellen.
Die Abgeordneten der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen haben auf ihrer Klausurtagung gemeinsam mit der Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Katharina Dröge über die Folgen der Klimakrise in Niedersachsen beraten und dabei insbesondere die Wasserversorgung im Land in den Blick genommen. In der „Bad Harzburger Erklärung“ fordern die Grünen einen Masterplan Wasser und kündigen ambitionierte Verbesserungen beim Klimagesetz des Landes an.
Landtagspräsidentin Hanna Naber präsentierte die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer Amtszeit für die nächsten Jahre. Unter dem Titel „Fragen an die Demokratie“ werden der Zustand und die Zukunft der (repräsentativen) Demokratie im Fokus stehen.
Der Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e.V. hat am vergangenen Mittwoch einen neuen Vorstand gewählt. Neue Vorsitzende des Verbandes ist nun Landtagsvizepräsidentin Meta Janssen-Kucz.
Vom 9. bis 16. Mai 2023 besuchte eine Delegation des Präsidiums des Niedersächsischen Landtages unter Leitung von Landtagspräsidentin Hanna Naber Israel und das Westjordanland.
Die rot-grüne Landesregierung hat im Landtag am Mittwoch beschlossen, die Schulgeldfreiheit auch in der Ausbildung der Heilerziehungspflege und für pharmazeutisch-technische Assistent:innen einzuführen.
Mit großen Protestbannern haben Aktivist*innen der Umweltschutzorganisation Greenpeace den niedersächsischen Landtag eingehüllt.
Zum vorläufigen Stopp des Gasförderprojekts erklärt die Abgeordnete, Meta Janssen-Kucz: Ich freue mich über die Entscheidung des niederländischen Gerichts - das ist eine wichtige Signalwirkung für mehr Klima- und Meeresschutz.
„Ich freue mich, dass die Sielacht Rheiderland 300.000 Euro vom Umweltministerium im Rahmen des Förderprogramms ‚Klimafolgenanpassung Wasserwirtschaft‘ erhält. Die Sielacht möchte die Mittel für die Ermittlung von Wasserstandsdaten an Orten im Rheiderland nutzen.